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Wann man beim Blackjack teilen sollte: Maximieren Sie Ihre Gewinne

Mai 15, 2023

Beim Blackjack kann das Wissen um die richtige Strategie den entscheidenden Unterschied beim Gewinnen ausmachen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Kenntnis der Blackjack-Splitregeln. Diese Technik kann Ihnen die Oberhand verschaffen, ist aber auch mit Risiken verbunden. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, was Splitten bedeutet und wie es Ihr Spiel beeinflussen kann. Seine Majestät König Billy, der Wächter der Spieler, wird Ihnen alle Informationen über das Splitten geben, damit Sie Ihre Gewinne maximieren können.

wann man beim Blackjack teilen sollte

Die Definition von Split beim Blackjack

Bevor wir uns damit befassen, wann man beim Blackjack splitten sollte, sollten wir definieren, was das bedeutet. Wenn ein Spieler während einer Spielrunde zwei Karten desselben Werts erhält (z. B. zwei 8er), kann er sie trennen und zwei neue Blätter bilden, die jeweils wie ein eigenes Blatt wirken. Dadurch verdoppelt sich zwar der ursprüngliche Einsatz, aber es ergeben sich auch mehr Gewinnchancen.

Die Entscheidung zum Teilen sollte daher strategisch und nicht impulsiv getroffen werden, da sie das Gesamtergebnis beeinflussen kann. Beim Splitten erhalten die Spieler zwei getrennte Blätter und müssen sie unabhängig voneinander spielen, wobei jedes Blatt eine neue Karte erhält.

Spieler sind versucht, ein scheinbar vielversprechendes Blatt zu teilen, um ihre Chancen zu erhöhen, aber das ist nicht immer die beste Lösung. Daher ist es notwendig, zu analysieren, wann es eine intelligente Entscheidung ist und wann nicht.

Blackjack-Splitting strategisch planen

Splitten kann ein mächtiges Werkzeug sein, aber nur, wenn es richtig gemacht wird. Es ist zwar immer möglich, wenn Sie ein Paar erhalten, aber nicht jeder Split ist eine gute Strategie. Am besten ist es, wenn Sie einige beliebte Strategien befolgen.

Eine geschätzte Strategie dreht sich um eine grundlegende Blackjack-Tabelle, die statistisch fundierte Ratschläge gibt, wann man teilen sollte. Diese Diagramme wägen das Blatt des Spielers und die Upcard des Dealers ab, um die optimale Aktion zu bestimmen. Wenn man sich an diese Richtlinien hält, kann man seine Erfolgschancen erhöhen, obwohl es wichtig ist, daran zu denken, dass keine Strategie unfehlbar ist.

Diese Diagramme legen zum Beispiel nahe, dass Spieler ein paar Asse und Achten immer teilen sollten, unabhängig davon, was die offene Karte des Dealers zeigt. Bei Paaren aus Zweien, Dreien oder Siebenern ist es dagegen besser, stattdessen zu schlagen.

Zeit der Entscheidung: Wann Sie Ihre Karten beim Blackjack teilen sollten

Um zu wissen, wann man beim Blackjack teilen sollte, muss man die Upcard des Dealers bewerten und seine Chancen einschätzen. Bestimmte Kartenkombinationen bieten vorteilhafte Möglichkeiten, während bei anderen Vorsicht geboten sein kann. Einige allgemeine Richtlinien lauten wie folgt:

  • Asse immer teilen. Asse können 1 oder 11 wert sein, was sie sehr vielseitig macht. Damit haben Sie zwei Chancen, 21 oder ein starkes Blatt zu treffen.
  • Teilen Sie immer 8er. Ein Paar 8er ergibt 16, was ein schwaches Blatt ist. Durch das Teilen von 8ern können Sie zwei bessere Blätter bilden und Ihre Gewinnchancen erhöhen.
  • Teilen Sie 9en, wenn der Geber eine 2-6 oder 8-9 hat. Es kann von Vorteil sein, wenn die Upcard des Dealers schwach (2-6) oder mittelmäßig (8-9) ist. In einer solchen Situation ist es wahrscheinlicher, dass der Geber am Ende der Runde ein schwaches Blatt hat.
  • Teilen Sie 7er, wenn der Geber eine 2-7 hat. Wenn die Upcard des Dealers schwach ist (2-7), können Sie mit einem 7er-Split eine bessere Chance haben, da der Dealer mit größerer Wahrscheinlichkeit pleite geht oder ein schwächeres Blatt hat.
  • Teilen Sie 6er, wenn der Dealer eine 3-6 hat. Dies wird im Allgemeinen nur empfohlen, wenn die Upcard des Dealers schwach ist (3-6), da dies Ihre Chancen erhöht, da Sie zwei potenziell stärkere Hände erhalten.
  • Teilen Sie 4er nur, wenn der Dealer eine 5 oder 6 hat, und das Verdoppeln nach einem Split ist erlaubt. Dies ist eine spezielle Situation, in der das Teilen von 4en vorteilhaft sein kann. In anderen Situationen ist es besser, zu schlagen.
  • Teilen Sie 3en und 2en, wenn der Geber eine 2-7 hat. In dieser Situation kann das Teilen eine Gelegenheit für zwei potenziell stärkere Hände bieten und Ihre Chancen erhöhen.
Split beim Blackjack

Dies sind allgemeine Empfehlungen, und die optimale Entscheidung hängt von Faktoren wie der Anzahl der Decks im Spiel, den Spielregeln (z. B. ob Resplitting erlaubt ist oder nicht) und dem Können der Spieler ab. Deshalb ist es wichtig, immer einen klaren Kopf zu bewahren.

Gründe, beim Blackjack nicht zu teilen

Genauso wichtig wie die Antwort auf die Frage "Wann sollte man beim Blackjack splitten?" ist es, zu wissen, wann man es nicht tun sollte. Ein Spieler muss in der Lage sein, die Situationen zu erkennen, in denen ein Split nachteilig ist, da falsche Entscheidungen zu unnötigen Verlusten oder verpassten Chancen führen können. Im Folgenden finden Sie einige wesentliche Faktoren, die Sie bei der Entscheidung, ob Sie splitten sollten oder nicht, berücksichtigen sollten:

  • Teilen Sie niemals 5er. Ein 5er-Paar ergibt 10, was eine starke Basis für das Ziehen einer weiteren Karte ist. Wenn Sie 5er teilen, erhalten Sie zwei schwache Hände. Ziehen Sie stattdessen in Erwägung, zu verdoppeln, wenn die Upcard des Dealers schwach ist.
  • Teilen Sie niemals 10er oder Bildkarten. Wie bereits erwähnt, ergibt ein Paar aus 10ern oder Bildkarten insgesamt 20, was ein starkes Blatt ist. Wenn Sie dieses Blatt teilen, kann es nur schwächer werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns sinkt.
  • Teilen Sie keine 9en, wenn der Dealer eine 7, 10 oder ein Ass hat. In diesen Situationen ist es besser, wenn Sie mit einer 18 dastehen, da das Teilen von 9en Ihre Chancen nicht verbessern wird.
  • Vermeiden Sie es, 3er und 2er zu teilen, wenn der Geber eine 8, 9, 10 oder ein Ass hat. Wenn der Dealer eine starke Upcard hat, ist es besser zu schlagen, anstatt diese Paare zu teilen, da Ihre Gewinnchancen mit zwei potenziell schwachen Händen geringer sind.
Blackjack-Split-Regeln

Es gibt auch einige Überlegungen zu berücksichtigen, die über die oben genannten Punkte hinausgehen. Erstens: Berücksichtigen Sie die Hausregeln. Die spezifischen Regeln des Tisches oder Casinos können die Entscheidung beeinflussen. In manchen Einrichtungen ist zum Beispiel kein Resplitting erlaubt, was die potenziellen Vorteile des Teilens bestimmter Paare einschränken kann. Auch die Regeln für das Verdoppeln oder die Auszahlung für 21 können die Entscheidungsfindung beeinflussen.

Berücksichtigen Sie auch Ihre Bankroll. Beim Splitten ist ein zusätzlicher Einsatz in Höhe des ursprünglichen Einsatzes erforderlich, der die Bankroll schnell aufbrauchen kann, wenn man leichtsinnig handelt. Spieler sollten ihre finanzielle Situation im Auge behalten und die potenziellen Risiken des Splittens bedenken, vor allem, wenn sie ein knappes Budget haben.

Indem sie diese Faktoren berücksichtigen, können Casino-Spieler fundiertere Entscheidungen darüber treffen, wann sie beim Blackjack splitten sollten, und so Verluste minimieren.

Die Tücken des Splittens beim Blackjack

Trotz der potenziellen Vorteile hat dieses Manöver auch seine Schattenseiten. Es ist wichtig, die möglichen Fallstricke zu erkennen, bevor man sich mit diesem komplizierten Aspekt der Strategie beschäftigt. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Nachteile des Splittings aufgeführt:

  • Es kann von den Spielern verlangen, zusätzliches Geld zu riskieren. Eine Hand zu teilen bedeutet, einen zusätzlichen Einsatz in Höhe des ursprünglichen Einsatzes auf jede der neu entstandenen Hände zu platzieren. Folglich benötigen Sie mehr Geld auf Ihrer Bankroll und müssen möglicherweise mit größeren Verlusten rechnen, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen.
  • Es kann manchmal gute Hände schwächen. Während ein Paar 8er oder Asse durch das Teilen stärker werden können, sind andere Blätter, wie ein Paar 10er oder Bildkarten mit zwanzig Punkten, bereits stark. Das Teilen dieser Blätter kann zu zwei schwächeren Blättern führen, was letztendlich Ihre Chancen verringert.
  • Es macht ein ohnehin schon kompliziertes Spiel noch komplexer. Blackjack ist für seine Komplexität bekannt, da die Spieler in jeder Phase des Spiels Raffinesse benötigen. Das Aufteilen von Blättern erfordert zusätzliche Berechnungen, und für neue Spieler kann es schwierig sein, den richtigen Zeitpunkt zu bestimmen. Zu viele Entscheidungen können überwältigend sein und zu Fehlern führen, vor allem, wenn es dem Spieler an Erfahrung mit der Strategie mangelt.

Jetzt kennen Sie die Antwort auf die Frage "Was ist ein Split beim Blackjack?". Es kann eine hervorragende Möglichkeit sein, Ihre Gewinnchancen zu erhöhen, aber es muss sorgfältig überlegt werden, bevor Sie den zweiten Einsatz tätigen. Um die Vorteile zu maximieren und die Verluste zu minimieren, sollten Sie solide Strategien anwenden, die auf statistischen Analysen basieren, und die Upcard des Dealers berücksichtigen, wenn Sie sich für einen Split entscheiden. The Land of King Billy bietet Demospiele an, die es den Spielern erleichtern, zu üben und ihr Gameplay zu perfektionieren.

FAQ

Wie oft kann ein Spieler splitten?

Die Blackjack-Teilungsregeln sind ziemlich einfach. Die Spieler können teilen, wenn sie Paare erhalten (z. B. zwei Damen oder zwei Fünfen). Einige Versionen des Spiels können auch spezielle Regeln für das erneute Teilen haben. Manche erlauben es den Spielern zum Beispiel, bis zu dreimal oder nur einmal zu teilen. Es hängt also von den Regeln des jeweiligen Spiels ab, was gespielt wird.

Welche Karten können geteilt werden?

Die Spieler können Paare von Karten mit demselben Rang teilen. Es wird jedoch empfohlen, grundlegende Strategien auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeiten zu befolgen. Zu den besten Blättern gehören Asse und 8er, während es im Allgemeinen nicht empfohlen wird, Paare aus Bildkarten oder Zehner zu teilen. Andere Paare wie Zweier, Dreier und Siebenten hängen von der offenen Karte des Dealers ab.

Kann der Geber sein Blatt teilen?

Der Dealer darf sein Blatt nicht teilen. Er muss sich an eine Reihe von Regeln halten, die seine Aktionen während des Spiels vorschreiben. Nach diesen Regeln muss der Dealer eine weiche 17 treffen und bei einer harten 17 stehen bleiben. Im Gegensatz zu den Spielern haben die Dealer keine Entscheidungsfreiheit und können keine strategischen Manöver wie Splitting anwenden.

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